Zertifizierungen, Qualitätssiegel oder peppige Werbeaussagen kennen wir alle. Meistens werden diese von einer Jury aus Fachleuten vergeben. In guter Absicht, aber nicht aussagekräftig. Denn hier wird eine Momentaufnahme und nicht die kontinuierliche Arbeit geprüft. Es wird meist ein Leistungsbuch erstellt und nach Anmeldung der Werkstatt checkt eine Jury-Kommission den Betrieb bzgl. der Umsetzung. Darauf kann man sich als Betrieb einstellen und vorbereiten. Regelmäßig alle 1-2 Jahre werden diese Überprüfungen wiederholt. Für die Aktion WERKSTATT DES VERTRAUENS wird kein Leistungsbuch erstellt, das abgearbeitet werden muss. Nein! Hier entscheidet die/der Autofahrer/in, ob die Umsetzung des Auftrags durch die Pkw-Werkstatt zur Zufriedenheit führt. Beurteilt wird nicht nach einem Besuch, sondern aufgrund langjähriger Erfahrung, d.h. die Auszeichnung ist das Resultat kontinuierlich guter Arbeit, kundenorientiertem Service und Qualität. Es erhalten nur die Kfz-Werkstätten das Siegel WERKSTATT DES VERTRAUENS, wenn diese von mindestens 50 Kunden eine Stimmkarte erhalten haben. Dann darf sie ein Jahr mit dem Vertrauenssiegel, dass zusätzlich die Jahreszahl und den Zusatz „ausgewählt vom Autofahrer“ aufführt, werben. Also: Vertrauen erwächst immer aus Verantwortung. Darauf können Sie vertrauen.